GHP integriert Aufbau- und Ablaufelemente der Organisation, die Berufsgruppen, die Fachdisziplinen und die Dienste, die das Krankenhaus zur Erfüllung seiner Aufgabe heranzieht.
Die GHP bietet eine Struktur zur Ordnung und Verwaltung von Verfahrensanweisungen (VAs), Arbeitsanweisungen, Formularen und Merkblättern, die in einem umfassenden QM-System des Krankenhauses vorgelegt werden müssen, um Kunden (Kostenträger, Einweiser, Patienten und Aufsichtsbehörden) und Leitung des Krankenhauses von der Qualität der Leistungserstellung zu überzeugen.
Die Erstellung von Verfahrensanweisungen ist viel aufwändiger und der Umfang eines QM-Handbuches viel größer als vor einigen Jahren noch gedacht. Aus schmalen Heftchen mit wohlklingenden Absichtserklärungen sind umfangreiche „Weisbücher“ entstanden„.Qualitätsdarlegung ist ein Fachgebiet geworden wie Steuerberatung oder das Controlling. Krankenhausleitungen brauchen Beratung, um diese Aufgabe zu bewältigen. Welche Themen müssen bearbeitet werden? In welcher Reihenfolge? Wie schreibt man Anweisungen? Was gehört hinein? Wie geht man mit der Fülle des Materials um? Wie sollen Einzelregelungen aussehen? Warum funktionieren viele Anweisungen nicht?
GHP® ist ein Beratungsinstrument für Krankenhausverantwortliche, die Aufgabe der Qualitätsdarlegung vollständig, zuverlässig und effizient zu bewältigen. Die GHP® ist kein eigenes Zertifizierungsverfahren. Wer aber sein QM-System mit VAs der GHP® gestaltet, kann sich mit Erfolg dem Auditor für ein Zertifikat nach DIN ISO 9001:2015 oder DIN EN 15224_2017, dem Akkreditierungsverfahren durch die JCI oder dem Visitor der KTQ® stellen. In jedem Fall wird die Konformität mit den Zertifizierungs- bzw. Akkreditierungskatalogen erreicht.
Das QM-Handbuch der „Guten Hospital-Praxis“ ist in 9 Kapitel eingeteilt. Die Kapitel 1 – 5 enthalten die Beschreibung des QM-Systems.Die Kapitel 6 – 9 sind Anhänge mit Dokumenten zu Behandlungsverfahren (6), Aufgabenbeschreibungen (7), Ressourcen wie Geräte-, Raum-, Material-, Schulungsdokumentationen (8) und „Anerkannten Regeln“(9)
Die 9 Kapitel des QM-Handbuches sind in 22 Abschnitte gegliedert. Jedem Abschnitt ist ein Text mit den Anforderungen vorangestellt, die sich aus den Normen ergeben und deren Umsetzung durch die nachfolgenden Verfahrensanweisungen beschrieben wird.
Bei den Verfahrensanweisungen (VAs) findet man Formblätter, Checklisten, Informationsblätter usw.
Die Kapitel- und Abschnitt-Struktur nimmt die Gliederung der Zertifizierungskataloge auf. Der Kenner wird die DIN ISO 9001 oder den KTQ®-Katalog wiedererkennen. Um die Kataloge gleichermaßen zu berücksichtigen, waren gewisse Umstellungen nicht zu vermeiden. Die endlich gefundene Gliederung hat sich bewährt und ist für weitere Ergänzungen aufnahmefähig.
Die Reihenfolge der VAs konnte zusammengehörige Themen nicht immer entsprechend anordnen. Im Laufe der Zeit wurden weitere Themen in den Katalog aufgenommen. Sie wurden meistens einfach an die Liste angehängt, damit die begonnene Struktur nicht immer wieder umstellen zu müssen. Bei Änderungen der Codierung wird eine Rückverfolgung einzelner Dokumente praktisch unmöglich.
Man unterschätze nicht das Problem, Dokumente auffindbar zu machen, Doppelungen zu vermeiden und eine chronologische Ablage für archivierte Dokumente zu schaffen.
Die Struktur der GHP® darf also nicht geändert werden. Sie ist urheberrechtlich geschützt.
In der GHP® sind den Abschnitten Texte vorangestellt, die die Anforderungen an die Qualitätsdarlegung enthalten. Sie sind den bekannten Zertifizierungskatalogen entnommen, vorneweg natürlich der DIN ISO 9001, aber auch denen der Joint Commission International, der EFQM und des KTQ®-Kataloges. Die DIN ISO 9001 musste an vielen Stellen interpretiert werden. Sehr hilfreich war dafür der Anforderungskatalog der JCI. Im KTQ®-Katalog findet man ebenfalls viele Anregungen, die jedoch in der GHP® weiter ausgeführt und präzisiert werden.
Für die Verfahrensanweisungen wurden Titel formuliert und kurze Inhaltsbeschreibungen angefertigt.
In einzelnen Fällen erscheint die thematische Aufteilung auf VAs willkürlich. Manchem ist die Zergliederung zu kleinteilig. Andere hätten sich eine Aufteilung der auf mehrere VAs gewünscht oder vermissen wichtige Aspekte.
Man kann die Darlegung um weitere Punkte ergänzen und die Liste der VAs verlängern. Das wird mit Sicherheit so kommen. Man kann aber kaum VAs streichen, es sei denn, das Thema kommt in einem Krankenhaus nicht vor (z.B. Wäscherei, Cafeteria).
Viele VAs haben wir bereits erarbeitet und als Volltext in das QM-Handbuch gestellt. Oft ist das Dokument sehr allgemein gehalten und muss vor dem Gebrauch den örtlichen Bedingungen angepasst werden. Andere VAs regeln Abläufe, die so oder sehr ähnlich in jedem Krankenhaus vorkommen. Dann bleibt eigentlich nichts Anderes zu tun, als sie in den eigenen Betrieb einzuführen.
Die Muster-VAs sind keine Standards, die man unbesehen übernehmen kann. Die Hoffnung, ein Dokument einfach mit einem Logo zu versehen und in das eigene QM-Handbuch zu übernehmen, trügt gewaltig. Sie müssen gelesen, verstanden und meist angepasst werden. Man betrachte die Muster-VAs als mehr oder minder gelungene Beispiele zur Orientierung der Autoren für eigene VAs. Die immer anstehende Überarbeitung für den eigenen Gebrauch wird allein schon einige Mühen bereiten. Die Verfassung solcher Dokumente ist keineswegs trivial – wenn sie denn einen praktischen Nutzen haben sollen und sich nicht nur in unverbindlichen Appellen erschöpfen.
Nutzer der GHP® können auf drei Ebenen zur Fortentwicklung beitragen:
Sie können jede Muster-VA kommentieren. Unter jeder VA finden Sie ein Feld für Diskussionsbeiträge. Tragen Sie Ihren Namen und Ihre E-Mail-Adresse ein, damit wir auf Ihren Beitrag angemessen reagieren können. Verfolgen Sie die Entwicklung des Dokumentes, indem Sie die VA in dem Balken „Bookmark auf“ bookmarken. Oder reichen sie das Dokument an Ihre Kollegen weiter.
Wenn Sie sich für ein Thema besonders kompetent fühlen, bitten wir Sie, die Patenschaft für das Dokument zu übernehmen. Sie erhalten exklusive Bearbeitungsrechte. Sie können (müssen aber nicht) als Autor Ihren Namen nennen. Wir setzen auf Ihren Wunsch hin auch einen Link (evtl. mit Logo) auf Ihre Website, auf der Sie weitergehende Information anbieten.
Als Pate sind Sie aufgefordert, das Dokument aktuell zu halten. Fügen Sie Änderungen ein. Ergänzen Sie nach Bedarf. Bitte beachten Sie die Diskussion zu der VA, die Ihnen automatisch zugeht, wenn Sie die Diskussion über das Dokument als RSS Feed abonnieren oder durch Anklicken „Kommentare abonnieren“ verfolgen.
Als Pate müssen Sie keine Editoren-Kriege befürchten! Sie wachen allein über die Fortentwicklung des Dokumentes!
Den weitestgehenden Beitrag leistet der Autor. Insbesondere dort, wo bisher Ausführungen eines Themas überhaupt fehlen oder bis zur Nutzlosigkeit dürftig sind, sollen neue VAs eingefügt werden. Übernehmen Sie die Autorenschaft und – das ist nur konsequent – auch die weitere Patenschaft.
Wenn Sie Ihren Text nicht unter GNU-Lizenz freistellen, geben Sie die Einschränkung bitte an.
Wenn Sie eine VA neu verfassen wollen, berücksichtigen Sie bitte die Hinweise in der VA 3.7.03. Dort finden Sie die Gliederung der VAs erläutert. Wenn der Bearbeitungsgegenstand es zulässt, soll die Gliederung eingehalten werden. Wenn das zu sperrig ist, können Sie die Gliederung natürlich anpassen. Bisher war das nur in Einzelfällen nötig. Wenn es zu einzelnen Überschriften nichts zu schreiben gibt, lassen Sie die Überschriften stehen. Lassen Sie den Absatz einfach frei. Ändern Sie bitte nicht die Reihenfolge der Absätze. Das hilft dem Leser bei der Orientierung.
Wenn Sie Ihren Text lieber in WORD erstellen wollen, schicken Sie uns die Datei als Anlage zu einer E-Mail an upaschen@qm-beratung-krankenhaus.de Wir setzen den Text formatiert ins QM-Handbuch. Sie können dann den Text leicht in der Bearbeitungsfunktion weiter bearbeiten.
Wenn Sie direkt in das Formular arbeiten wollen, erhalten Sie als Autor entsprechende Rechte von uns zugeteilt (Lesen und Bearbeiten der VA, für die Sie die Patenschaft übernommen haben).
Wenn Sie exklusiv eine VA bearbeiten wollen, teilen Sie uns das am besten mit einer Mail mit. Sie erhalten dann entsprechende Bearbeitungsrechte. Der Texteditor wird dann für alle anderen User gesperrt.
Jeder kann in den Feldern „Diskussion“ zu einer Verfahrensanweisung oder einem anderen Dokument Text eingeben. Die Angabe des Namens und einer E-Mail-Adresse sind erforderlich.
Wenn man der Diskussion einer Verfahrensanweisung folgen will, kann man den Kommentar abonnieren.
Wer Texte ändern will, muss sich als „User“ registrieren bzw. anmelden. Melden Sie sich dafür unter „Registrieren“ an. Wenn Sie noch keinen Benutzername und kein Passwort haben, müssen Sie sich registrieren. Sie erhalten eine Email mit einem Passwort
Melden Sie sich dann unter „Login“ an. Wenn Sie längere Zeit arbeiten wollen, sollten Sie „angemeldet bleiben“ anklicken.
Wenn Sie Bearbeitungsrechte haben, können Sie nun unter „Bearbeiten“ auf der jeweiligen Seite die Seite anpassen. Sie kommen dann in die Editierebene.
Sie können hier Texte direkt eingeben, wie Sie es von Textverarbeitungsprogrammen gewohnt sind.
Klicken Sie dafür auf den Knopf „Bearbeiten“ unterhalb des Textabschnittes, den Sie bearbeiten wollen. Überschriften haben manchmal ihren eigenen “Bearbeiten“-Knopf. Das ist immer dann so, wenn unter der Überschrift kein weiterer Text steht.
Die Gestaltungsmöglichkeiten sind geringer als Sie es von normalen Textverarbeitungen gewohnt sind. Einfügen, Schreiben und Löschen funktionieren aber so, wie Sie es gewohnt sind.
Sie können aus anderen Programmen Texte über die Zwischenablage hierher kopieren. Sie können auch Texte hin- und herkopieren, nicht aber mit gehaltener Maustaste verschieben.
Sie können Formatierungen aus WORD übernehmen.
Wie der WYSIWYG Editor arbeitet können sie am Besten sehen, wenn Sie diesen Text im Editiermodus öffnen.
In der Bearbeitungsleiste finden Sie einige Hilfsmittel:
Für Fett-, Kursivschrift oder Unterstreichen markieren Sie den Text mit gehaltener linker Maustaste. Klicken Sie dann „B“, „I“ oder „U“. Im Editierungsfenster sehen Sie dann nur die Formatierungszeichen, die den Befehl umsetzen.
Sie können also die Symbole des Editors auch eintippen
Sie können diese Formatierungen auch kombinieren:
kursive Fettschrift unterstreichen
Überschriften und Gliederungen müssen erneut zugewiesen werden. Beschränken Sie sich bitte auf folgende Formatierungszeichen:
Titel H1
Überschrift 1 H2
Überschrift 2 H3
Überschrift 3 H4
Zwischenüberschriften H5
Die Überschriften nummerieren sich nicht von selbst. Wenn Sie eine DIN-Gliederung haben wollen, müssen Sie diese eingeben und bei Einfügungen ändern.
Gliedern Sie nie tiefer als in eine dritte Ebene. Das verwirrt nur. Sollten Sie auch unter der dritten Ebene noch Überschriften benötigen, setzen Sie die Zwischenüberschrift ohne Gliederungsziffern ein.
Oder Sie helfen sich mit Hervorhebungen: Wenn Sie eine geordnete Liste erstellen (bei der es auf die Reihenfolge ankommt, also meistens abgeschlossene Aufzählungen), nutzen Sie die Aufzählung 1,2,3..(9. Feld von rechts).
Wenn Sie eine ungeordnete Liste erstellen, bei der die Reihenfolge unwichtig ist, also meistens nicht abschließende Aufzählungen), nutzen Sie die Hervorhebung mit dem schwarzen Punkt (8. Feld von rechts).
Beachten Sie, dass Sie für Absätze die Vorschubtaste zweimal drücken müssen, um einen Absatz zu erzeugen – das gilt auch dann, wenn eine Zeile in der Mitte endet und so den Eindruck erweckt, hier sei schon ein Absatz eingefügt.
Wollen Sie nur einen einzeiligen Abstand, fügen Sie „\\“ ein (AltGr gehalten mit der Taste ?/ß)
Vergessen Sie nicht, die Bearbeitung zu speichern! Sie werden gewarnt! Wenn Sie nicht speichern, ist aller Text verloren.
Sie kommen dann wieder zum Bearbeitungsfenster der VA zurück.
Sie können die Texte verlinken, einmal innerhalb der GHP®-Texte (Ketten-Symbol allein), zum Anderen in das Internet (Ketten-Symbol vor der Weltkugel, externer Link).
Für einen internen Link rufen Sie zunächst die Seite auf, zu der Sie verlinken wollen. Kopieren Sie die Adresse aus der Adresszeile.
Gehen Sie dann im Editierfenster an die Stelle, wo der Link eingefügt werden soll. Sie können die Adresse dort einfügen und mit einem senkrechten Strich | von dem Stichwort trennen. Fassen Sie dann Link und Stichwort zusammen mit der Maus und klicken Sie auf das Symbol „Interner Link“.
Das sieht dann so aus Anerkannte Regeln (sichtbar nur im Editiermodus)
Externe Links werden erkannt, wenn Sie diese eingeben als http://www.google.com oder einfach als www.google.com.
E-Mail-Adressen werden erkannt, wenn sie als upaschen@iq-institut.de geschrieben werden.
Wenn Sie einen Link setzen wollen auf z.B. ein Wort ohne aber den Pfad anzugeben, dann trennen Sie das Wort mit einem senkrechten Strich| (meist mit den Zeichen >/< zusammen über die AltGr-Taste) Das sieht dann (nur im Editiermodus sichtbar!) so aus:
Anerkannte Regeln
Wenn Sie fertig sind, setzen Sie Ihre Unterschrift darunter, wenn Sie dass wollen (Symbol Bleistift mit Zeilen, 3. Symbol von rechts).
Sie können ein Formblatt, eine Tabelle oder Broschüre als WORD oder PDF-Dokument belassen und aus dem Text der VA heraus aufrufen. Das bietet sich immer an für Anlagen zu einer VA.
Sie müssen solche Dokumente zunächst in eine Datei hochgeladen. Das ist nicht ganz einfach. Wenn es Ihnen zu kompliziert ist, schicken Sie das Dokument an den Administrator contact@iq-institut.de . Wir setzen dann das Dokument an die richtige Stelle.
Sie müssen wie folgt vorgehen:
Gehen Sie im Editier-Fenster auf das Symbol „Datei“ (der Fensterrahmen, 6. Symbol von rechts)
Es öffnet sich dann die Dateiauswahl. Im linken Fenster sehen Sie die Dateistruktur (hier Namensraum genannt), im großen Fenster rechts die Dateien mit Detailangaben und die Anweisung zum Hochladen von Dateien.
Laden Sie Texte und Bilder immer in den Abschnitt, in dem die VA liegt. Sie kommen dahin, indem Sie links den Namensraum anklicken. Geben Sie den Dateien die passende Codierung – dann ordnen Sie sich und sind leichter auffindbar.Durchsuchen Sie ihre Dateien und laden Sie das Dokument in den Namensraum. Sie können Texte und Graphiken hochladen
Schließen Sie die Dateiauswahl!
Gehen Sie dorthin, wo der Text oder die Grafik eingefügt werden soll. Wechseln Sie in den Editiermodus. Gehen Sie an den Platz, wo das Dokument stehen soll.
Klicken Sie auf das „Datei einfügen“ Symbol (Bilderrahmen). Es öffnet sich die Dateiauswahl. Doppelklicken Sie auf die Datei, die Sie einfügen wollen.
Der Pfad zur Datei steht im Editierfenster zwischen geschweiften Klammern. Wenn Sie einen Link einbinden wollen, trennen Sie den Pfad mit einem senkrechten Strich |, fassen das gesamte mit der Maus und klicken internen Link.
Wenn Sie Probleme haben, rufen Sie den Administrator an (040-822 907 97)! Oder schicken Sie eine Mail an upaschen@iq-institut.de. Wir helfen Ihnen weiter.
Unter „USER ACTIONS“ unten links können Sie eine Seite abonnieren. Klicken Sie dafür unten links unter „USER ACTIONS“ auf „Änderungen abonnieren“ oder klicken Sie in der Adress-Zeile Ihres Browsers auf das Symbol .
Wir sind der festen Überzeugung, dass das Internet für jeden verfügbar und zugänglich sein sollte, und sind bestrebt, eine Website bereitzustellen, die für ein möglichst breites Publikum zugänglich ist, unabhängig von den Umständen und Fähigkeiten.
Um dies zu erreichen, halten wir uns so streng wie möglich an die Web Content Accessibility Guidelines 2.1 (WCAG 2.1) des World Wide Web Consortium (W3C) auf AA-Niveau. Diese Richtlinien erläutern, wie Webinhalte für Menschen mit einer Vielzahl von Behinderungen zugänglich gemacht werden können. Durch die Einhaltung dieser Richtlinien stellen wir sicher, dass die Website für alle Menschen zugänglich ist: für Blinde, Menschen mit motorischen Beeinträchtigungen, Sehbehinderungen, kognitiven Behinderungen und mehr.
Diese Website verwendet verschiedene Technologien, die sie jederzeit so zugänglich wie möglich machen sollen. Wir verwenden eine barrierefreie Schnittstelle, die es Menschen mit bestimmten Behinderungen ermöglicht, die Benutzeroberfläche (UI) der Website anzupassen und sie an ihre persönlichen Bedürfnisse anzupassen.
Darüber hinaus verwendet die Website eine KI-basierte Anwendung, die im Hintergrund ausgeführt wird und die Barrierefreiheit ständig optimiert. Diese Anwendung korrigiert den HTML-Code der Website und passt ihre Funktionalität und ihr Verhalten an die von blinden Benutzern verwendeten Bildschirmlesegeräte und an die von Personen mit motorischen Beeinträchtigungen verwendeten Tastaturfunktionen an.
Wenn Sie eine Fehlfunktion feststellen oder Verbesserungsvorschläge haben, freuen wir uns über Ihre Nachricht. Sie können die Website-Betreiber per E-Mail an upaschen@gutehospitalpraxis.de kontaktieren.
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Trotz unserer größten Bemühungen, es jedem zu ermöglichen, die Website an seine Bedürfnisse anzupassen, kann es sein, dass es immer noch Seiten oder Abschnitte gibt, die nicht vollständig barrierefrei sind, gerade barrierefrei gemacht werden oder für die es keine angemessene technische Lösung gibt, um sie barrierefrei zu machen. Dennoch verbessern wir unsere Barrierefreiheit kontinuierlich, indem wir Optionen und Funktionen hinzufügen, aktualisieren und verbessern und neue Technologien entwickeln und einführen. All dies dient dazu, das optimale Niveau der Barrierefreiheit zu erreichen und dem technologischen Fortschritt zu folgen. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an upaschen@gutehospitalpraxis.de