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GOOD HOSPITAL PRACTICE

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QM according to DIN EN 15224 / ISO 9001

3.6.29 Social services

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Aufgabe Inhalte nach Lage des Einzelfalles

Betreuungsrecht
– Anregen einer Betreuung
– Ändern der Aufgabenkreise
– Beteiligen des Betreuers
– Informieren Bezirkliche Altenhilfe oder Soz.Psy. Dienst (Gesundheitsbehörde)

Schwerbehindertengesetz\\

– Antrag oder Neufeststellungsantrag
– Beratung
– Leistungen, z.B. mit Hauptfürsorgestelle organisieren (nur bei erwerbstätigen Schwerbehinderten)

Wohnungsanpassung

– Antrag auf behindertengerechte Wohnung
– Umbaumaßnahmen beraten/ einleiten

Kurzzeitpflege

– vor Entlassung in die Wohnung
– Kostenklärung u. Organisation

Tages/Nachtpflege

– Tagesgestaltung ohne Angehörige alleinverantwortlich nicht möglich bzw. Alleinstehender nachts auf Hilfe angewiesen
– Kostenträger ermitteln und Organisation der Verlegung

Finalpflege

– Eilantrag zur Pflegeversicherung
– besondere Pflege- und Versorgungsbedarfe organisieren

Angehörige

– Konflikte, Überforderung, Ressourcen erschöpft, Krankheitsbewältigung, Hilfestellungen

Hilfe bei wirtschaftlichen Problemen

– Existenzsicherung bei langem Krankheitsverlauf gefährdet oder nicht mehr vorhanden
– drohender Arbeitsplatzverlust
– KV-Schutz, Krankengeldfortzahlung
– ergänzende Hilfen zum Lebensunterhalt (BSHG)

Krisenintervention

– Krankheitsverarbeitung
– Lebensperspektiven
– Alltagsbewältigungsstrategien
– Ressourcen entdecken/mobilisieren
– Hilfe zur Selbsthilfe
– weitergehende Ansprechpartner/Therapie

Selbsthilfearbeit

– nicht pauschal alle Aufgaben abnehmen (mündiger, selbständiger Patient im Vordergrund)
– Wünsche / Ängste ernst nehmen
– darauf hinwirken, dass Patient nach Entlassung zurecht kommen kann

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