2.4.30 Control of high-risk treatments Estimated reading: 1 minute 25 views Authors Aim and purpose Anwendung des Risikomanagements auf besonders gefahrenträchtige Behandlungsabläufe, insbesondere häufige unerwünschte Ereignisse wie Venenthrombose, Dekubitus, beatmungsassoziierte Infektionen, Wundinfektionen, Infektionen an Venenkathetern. Identifikation weiterer Risiken, Abschätzung der Entdeckungswahrscheinlichkeit und Festlegung von Gegenmaßnahmen. Identifikation besonders gefährdeter Patienten (Alter, Erkrankungszustand, Kinder, Bewusstlose, Verwirrte, übertragbare Erkrankungen) Verweis auf Scores und Skalen, mit denen das jeweilige Risiko eingeschätzt werden kann. Identifikation besonders gefahrenträchtiger Behandlungsverfahren (Dialyse, Beatmung, nebenwirkungsreiche Arzneimittel, Chemotherapie, Fixierung, Immunsuppression Festlegung der Anforderungen an Einwilligungserklärung, Aufzeichnungen zum Verlauf, Qualifikation des beteiligten medizinischen Personals, Ausstattung mit medizinischer Technologie Area of application Description Resources Risks Documentation Responsibility and qualification Notes and comments Applicable documents Literature Terms Attachments 2.4 Guiding the treatment - Previous 2.4.29 Medical prescription Next - 2.4 Guiding the treatment 2.4.31 Monitoring changes in treatment procedures