5.4.03 Korrektur- und Vorbeugemaßnahmen Geschätzte Lesezeit: 1 Minute 8 x aufgerufen Autoren Ziel und Zweck Korrektur- und Vorbeugungsmaßnahmen basieren auf einer Analyse der „Unerwünschten Ereignisse“, auf den Berichten interner Audits, auf Kundenreklamationen, Ergebnissen der Qualitätslenkung und der Auswertung externer Erfahrungen (Literatur, Einzelfallberichte, z.B. aus Schadensfällen). Geregelt werden muss, wie die Information weitergeben wird, wer Korrektur- und Vorbeugungsmaßnahmen anordnet und wie ihre Umsetzung verfolgt wird. DIN EN ISO 9001:2015 und DIN EN 15224:2017 10.2.1 a), c) – g) Anwendungsbereich Beschreibung Dokumentation Die Bearbeitung von Korrekturmaßnahmen muss dokumentiert werden. Eine Liste muss erstellt werden, die enthalten soll: a) die Art der Nichtkonformität b) entsprechende Korrekturmaßnahme c) das Ergebnis der Korrekturmaßnahme Bei Nichtkonformitäten, die einen Patienten betreffen, muss die Korrekturmaßnahme auch in der Patientenakte dokumentiert werden Ressourcen Zuständigkeit und Qualifikation Hinweise und Anmerkungen Mitgeltende Unterlagen Literatur Begriffe Anlagen Jahresliste der Nichtkonformitäten und KorrekturmaßnahmenHerunterladen 5.4 Maßnahmen der Verbesserung -Vorhergehend 5.4.02 Risikoanalyse (Fehler-Möglichkeiten-Einfluss-Analyse) Weiter -5.4 Maßnahmen der Verbesserung 5.4.04 Einzelfallanalyse eines UEs