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GUTE HOSPITALPRAXIS

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Wussten Sie?

Das QM-Handbuch für das ganze Krankenhaus

2.4.30 Lenkung risikoreicher Behandlungen

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Ziel und Zweck

Anwendung des Risikomanagements auf besonders gefahrenträchtige Behandlungsabläufe, insbesondere häufige unerwünschte Ereignisse wie Venenthrombose, Dekubitus, beatmungsassoziierte Infektionen, Wundinfektionen, Infektionen an Venenkathetern.

  • Identifikation weiterer Risiken, Abschätzung der Entdeckungswahrscheinlichkeit und Festlegung von Gegenmaßnahmen.
  • Identifikation besonders gefährdeter Patienten (Alter, Erkrankungszustand, Kinder, Bewusstlose, Verwirrte, übertragbare Erkrankungen)
  • Verweis auf Scores und Skalen, mit denen das jeweilige Risiko eingeschätzt werden kann.
  • Identifikation besonders gefahrenträchtiger Behandlungsverfahren (Dialyse, Beatmung, nebenwirkungsreiche Arzneimittel, Chemotherapie, Fixierung, Immunsuppression
  • Festlegung der Anforderungen an Einwilligungserklärung, Aufzeichnungen zum Verlauf, Qualifikation des beteiligten medizinischen Personals, Ausstattung mit medizinischer Technologie

Anwendungsbereich

Beschreibung

Ressourcen

Risiken

Dokumentation

Zuständigkeit und Qualifikation

Hinweise und Anmerkungen

Mitgeltende Unterlagen

Literatur

Begriffe

Anlagen

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2.4.30 Lenkung risikoreicher Behandlungen

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