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GUTE HOSPITALPRAXIS

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Wussten Sie?

Das QM-Handbuch für das ganze Krankenhaus

2.1.04 Herkunftsanalyse

Geschätzte Lesezeit: 1 Minute 11 x aufgerufen Autoren

Ziel und Zweck

Kenntnisse über die Herkunft der Patienten des Krankenhauses oder einzelner Abteilungen. Abschätzung der Reichweite der eigenen Versorgung (Versorgungsgebiet). Vorbereitung einer Versorgungsanalyse. Abschätzung der Verkehrswege.

Anwendung

Jährlich wird eine Analyse durchgeführt

Beschreibung

Vorbereitung

Anforderung einer „Hitliste der Patientenwohnorte“. Man bekommt diese Liste aus dem Geschäftsbereich 2, Abteilung Leistungsdokumentation und Statistik, Tel. : . Anforderung nach Absprache mit dem Ärztlichen Direktor über E-Mail.

Ausführung

Für das Krankenhaus, am besten nach Abteilungen wird eine Liste der Postleitzahlen aus dem Versorgungsgebiet mit Ortschaften erstellt: Zum Beispiel:

  • Freiburg
  • Tuttlingen
  • Waldkirch
  • Gundelfingen
  • Emmendingen
  • Kirchzarten
  • Baden-Baden
  • Donaueschingen
  • Denzlingen
  • Breisach

Für die Orte wird die absolute Zahl der Aufnahmen und der Prozentanteil angegeben. Eine Differenzierung der Herkunft kann auf einzelne Räume beschränkt werden, z.B. „Freiburg-Stadt“ und „Freiburg-Umland“

Dokumentation

Anforderung über Mail. Report an den QMK. Eine Kopie geht an den Direktor der Abteilung.

Ressourcen

Zeitbedarf

20 Minuten

Zuständigkeit, Qualifikation

  • Ärztlicher Direktor: Genehmigung
  • Abteilung Leistungsdokumentation: Bereitstellung PLZ-Liste
  • QMK: Anforderung des Reports. Aktualisierung im Handbuch. Bericht an die Leitung

Hinweise und Anmerkungen

Mitgeltende Unterlagen

Literatur, Vorschriften

Begriffe

Anlagen

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2.1.04 Herkunftsanalyse

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