2.4.30 Lenkung risikoreicher Behandlungen Geschätzte Lesezeit: 1 Minute 1754 Ansichten Ziel und Zweck Anwendung des Risikomanagements auf besonders gefahrenträchtige Behandlungsabläufe, insbesondere häufige unerwünschte Ereignisse wie Venenthrombose, Dekubitus, beatmungsassoziierte Infektionen, Wundinfektionen, Infektionen an Venenkathetern. Identifikation weiterer Risiken, Abschätzung der Entdeckungswahrscheinlichkeit und Festlegung von Gegenmaßnahmen. Identifikation besonders gefährdeter Patienten (Alter, Erkrankungszustand, Kinder, Bewusstlose, Verwirrte, übertragbare Erkrankungen) Verweis auf Scores und Skalen, mit denen das jeweilige Risiko eingeschätzt werden kann. Identifikation besonders gefahrenträchtiger Behandlungsverfahren (Dialyse, Beatmung, nebenwirkungsreiche Arzneimittel, Chemotherapie, Fixierung, Immunsuppression Festlegung der Anforderungen an Einwilligungserklärung, Aufzeichnungen zum Verlauf, Qualifikation des beteiligten medizinischen Personals, Ausstattung mit medizinischer Technologie Anwendungsbereich Beschreibung Ressourcen Risiken Dokumentation Zuständigkeit und Qualifikation Hinweise und Anmerkungen Mitgeltende Unterlagen Literatur Begriffe Anlagen 2.4.30 Lenkung risikoreicher Behandlungen -Vorhergehend 2.4.29 Ärztliche Verordnung Weiter -2.4.30 Lenkung risikoreicher Behandlungen 2.4.31 Überwachung von Änderungen in Behandlungsabläufen